Der Wettbewerb für den Entwurf des neuen Museumsgebäudes ist zur Hälfte abgeschlossen

 

Architekturwettbewerb für den Neubau des Mährisch-Jüdischen Museums
MEHRIN ist bereits über die Hälfte des Weges, also an der Stelle, an der das neue Haus wachsen wird,
recht anschaulich. Im letzten Monat haben sich in Brünn alle Konkurrenten verändert,
den Ort, an dem das Gebäude errichtet werden soll, persönlich zu besichtigen (zur Erinnerung -
neben dem Busbahnhof am Grand Hotel, an der Stelle des bestehenden
Pulvermagazin).

Der japanische Architekt Kengo Kuma reiste zwar nicht persönlich an, schickte aber ein fünfköpfiges Team nach Brünn und verbrachte dort mehrere Tage.
Winy Maas (MVRDV) ist von Amsterdam aus viel näher dran, deshalb wird er in Brünn sein
besichtigte die Baustelle, konnte aber auch mit Studenten der Brünner Fakultät diskutieren
Architektur. Da einige von ihnen gerade ihre einjährige Arbeit mit denselben
wie die ihrer berühmteren Kollegen, erhielten sie solche Aufgaben
Treffen äußerst wertvoll.

Danach trat Bjarke Ingels, der Gründer des BIG Studio, auf den Plan.
(Bjarke Ingels Group), das eines der erfolgreichsten Projekte der
Architekturbüros der Welt. Der gebürtige Kopenhagener kam in der Tat zu
Brünn, nur zwei Tage nachdem BIG den Architekturwettbewerb für
das neue Gebäude der Prager Philharmonie! Das Foto wurde uns vom tschechischen Architekten Jan
Magasanik, der einer der führenden Architekten des dänischen BIG ist.

Der letzte, der Brünn besuchte, war Cino Zucchi vom gleichnamigen Mailänder Studio. Er traf Martin Reiner und Jakub Kynčl vom Studio Knesl Kynčl, die den Wettbewerb vorbereiten.

 

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